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Informationshinweis 20345:2022

SICHERHEITS- UND ARBEITSSCHUHE

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Rev.01 12/2022 _ LANGUAGES: IT / EN / DE / FR / ES / BG / CZ / DA / ET / EL / FI / HR / HU / LT / LV / NL / PL / PT / RO / SL / SK / SR / SV

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MERKBLATT
SICHERHEITSSCHUHE UND ARBEITSSCHUHE
VOR VERWENDUNG MÜSSEN DIE VORLIEGENDEN GEBRAUCHSHINWEISE SORGFÄLTIG DURCHGELESEN WERDEN
Diese Anleitungen wurden von dem Prüfinstitut Nr. 0498 (Ricotest S.r.L Via Tione, 9 - 37010 Pastrengo VR, Italien), Nr. 0465 (ANCI Servizi S.r.l. Sezione CIMAC - via Aguzzafame,
60/b - 27029 Vigevano PV, Italien) und Nr. 0075 (CTC Groupe, 4 rue Hermann Frenkel - 69367 Lyon Cedex 07 – France) bei Ausstellung der EU-Baumusterprüfbescheinigung gemäß
geltenden Verordnung (EU) 2016/425.
WICHTIG: Das Gesetz macht den Arbeitgeber dafür verantwortlich, dass die persönliche Schutzausrüstung entsprechend
der vorliegenden Risikoart angemessen ist (Eigenschaften der PSA und Kategoriezugehörigkeit). Vor Verwendung muss überprüft werden, ob die Eigenschaften des gewählten
Modells den jeweiligen Anforderungen entsprechen.
Alle hergestellten Sicherheitsschuhe wurden gemäß folgender europäischen Richtlinien entworfen und gefertigt:
EN ISO 20347:2022 über die spezifischen Anforderungen der Arbeitsschuhe;
EN ISO 20345:2022 über die spezifischen Anforderungen an die Sicherheitsschuhe.
Die beste Haftung der Sohle wird im Allgemeinen nach einer gewissen “Einlaufzeit” der neuen Schuhe erreicht (vergleichbar
mit der Bereifung von Fahrzeugen), in der Rückstände von Trennmittel, sowie eventuelle andere physische und/oder chemische Unregelmäßigkeiten der Oberfläche beseitigt werden.
Zusätzlich zu den verpflichtenden Grundanforderungen gemäß der Norm EN ISO 20345:2022 oder EN ISO 20347:2022 kann der Schuh weitere Anforderungen erfüllen, die mithilfe von
Symbolen oder durch die Angabe von entsprechenden Kategorien auf der Lasche oder Zunge angegeben werden.
KENNZEICHNUNG auf der Staublasche (Beispiel):
Hersteller und vollständige Adresse Maspica CE das Produkt entspricht den Grundanforderungen für Gesundheit und Sicherheit nach Anforderung der (EU-Verordnung)
425:2016, Anhang II
Land der Produktion I
Artikelbezeichnung XXX-00 XX0
Bezugsnorm EN ISO 20345:2022 09/22 (Monat und Jahr der Produktion)
Kategorie und Anforderungen S1 XX XXX 42 Schuhgröße (auf der Laufsohle)
Chargennr. / Interne Codes 00000X / 000-00000-00X
Die CE-Kennzeichnung gibt an, dass das Produkt die von der Verordnung (EU) 2016/425 über persönliche Schutzausrüstungen vorgeschriebenen wesentlichen Anforderungen
erfüllt, und zwar: Gesundheitsunschädlichkeit, Ergonomie und Komfort, solide und robuste Beschaffenheit des Produkts, Schutz vor den im vorliegenden Merkblatt aufgeführten
Risiken.
Die Konformitätserklärung kann unter www.sixton.it eingesehen werden.
SCHUTZAUSRÜSTUNG: Dieses Produkt ist ein individueller Sicherheitsschuh, der den vorgesehenen Schutz gegen mechanische
Risiken bietet, was besonders im Zehenbereich durch die Zehenschutz (nur EN ISO 20345:2022) garantiert wird:
- Stoßfestigkeit von 200J mit 14 mm Mindestresthöhe im Schuhspitzenbereich (bei Größe 42)
- Druckfestigkeit mit 15kN, mit 14mm Mindestresthöhe im Schuhspitzenbereich (bei Größe 42)
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EMPFOHLENER EINSATZ: Diese Sicherheitsschuhe eignen sich für die folgenden Tätigkeiten:
Mit durchtritthemmender Einlage: Für Gebäude- und Straßenbau, Hochbau, Demolierung, Arbeiten in Lagern, in Steinbrüchen, Bergwerken, auf Schrottplätzen und für
Freiluftarbeiten.
Die Durchtritthemmung dieser Schuhe wurde im Labor mit gebräuchlichen Nägeln und Kräften getestet. Nägel mit kleineren Durchmessern und höherer Statik oder dynamischen
Lasten erhöhen das Durchtrittrisiko. Unter diesen Umständen sollten zusätzliche Präventivmaßnahmen erwogen werden.
Es gibt aktuell drei Typen an verfügbaren durchtritthemmenden Einlagen in PSA-Schuhen. Die Einlagen können aus Metall oder aus anderen Materialien sein, die nach dem
berufsbedingten Risiko auszuwählen sind. Alle Typen schützen vor Durchtritt, aber jeder einzelne bietet verschiedene Vorteile oder Nachteile, darunter:
Metall (P): die Form des scharfen/spitzen Gegenstands hat keinen großen Einfluss (z.B. Durchmesser, Geometrie, Schärfe), deckt aber aus schuhtechnischen Gründen nicht den
gesamten Sohlenbereich ab.
Nicht-Metall (PL oder PS): kann leichter, flexibler sein und gegenüber Metall den Sohlenbereich besser abdecken, aber die Durchtritthemmung ist variabler und hängt von der Form
des scharfen/spitzen Gegenstands ab (z.B. Durchmesser, Geometrie, Schärfe). Es gibt zwei Typen an Schutz. Der PS-Typ bietet besseren Schutz bei Gegenständen mit geringem Durchmesser als der PL-Typ.
Auf der Schuhschachtel ist der Typ mit „Perforationsbeständiger Metalleinsatz“ oder „Perforationsbeständiger Nichtmetalleinsatz“ angegeben.
Für mehr Information über den Typ an durchstoßhemmender Einlage in Ihrem Schuh, wenden Sie sich bitte an den Hersteller oder Händler, der in diesen Anleitungen aufgeführt ist.
Ohne durchstoßhemmende Einlage: Arbeiten auf Brücken, Höhenarbeiten, in Aufzügen, an Hochöfen, an Pipelines, auf Kränen, an Dampfkesseln, bei der Installation von Heiz- und
Lüftungsanlagen, Umbau- und Instandhaltungsarbeiten, in Metallwerken u.ä., bei der Erzeugung und Bearbeitung von Flachglas, bei der Handhabung von Werkzeugen in der
Keramikindustrie, in der Baumaterial-, Förder- und Lagermittelindustrie, bei der Handhabung von tiefgefrorenem Fleisch und Schiffscontainern, beim Rangieren von Zügen.
Mit Schnelllösevorrichtungen: wo Gefahr des Eindringens von glühenden Schmelzflüssigkeiten besteht;
Mit abriebfester Kappe: im Fall von längerer und/oder wiederholter Reibung der Zehenspitzen am Boden;
EINSATZEINSCHRÄNKUNGEN: Die Schuhe sind nicht geeignet für der Schutz vor Risiken, die nicht im vorliegenden
Merkblatt aufgeführt sind, und insbesondere vor jenen Risiken, die gemäß Definition der Verordnung (EU) 2016/425 unter die persönlichen Schutzausrüstungen der Kategorie 3
fallen.
GEBRAUCH UND PFLEGE: Für eventuelle Schäden und Folgen, die aufgrund einer unsachgemäßen Verwendung der Schuhe auftreten können, wird jede Haftung abgelehnt. Wichtig
ist vor allem, dass je nach den spezifischen Schutzanforderungen
das geeignete Modell und die richtige Schuhgröße gewählt werden. Die Schuhe können die angegebenen Sicherheitseigenschaften nur gewährleisten, wenn sie ordnungsgemäß
getragen und zugeschnürt werden. Der Schutz vor den in der Kennzeichnung angegebenen Risiken gilt nur für Schuhe, die sich in einwandfreiem Zustand befinden.
Vor jeder Benutzung muss der einwandfreie Zustand der PSA durch eine genaue Sichtkontrolle geprüft werden. Falls dabei Zeichen der Veränderung (übermäßige Abnutzung der
Sohle, schlechter Zustand der Nähte, Abtrennung von Sohle/Schaft usw.) festzustellen sind, muss sie ersetzt werden. Schnell ausziehbare Schuhe: Sicherstellen, dass das Stäbchen
der Vorrichtung ordnungsgemäß eingesteckt wurde. Zum schnellen Ausziehen der Schuhe muss das Ende des Stäbchens zum Körper hin gezogen werden, bis die Vorrichtung aufgeht.
Durch eine gute Pflege der Schuhe halten sich deren Eigenschaften länger und daher empfiehlt es sich, die Schuhe regelmäßig mit Bürsten, Lappen usw.
zu säubern und eventuelle Flecken mit einem feuchten Tuch zu entfernen. Das Oberleder sollte in regelmäßigen, den Bedingungen im Arbeitsraum entsprechenden Abständen mit
normalem Schuhpflegemittel oder Schuhfett behandelt werden. Die Schuhe nicht in der Nähe oder in direktem Kontakt mit Wärmequellen wie Öfen, Heizkörper usw. trocknen.
Keine aggressiven Produkte wie Benzin, Säuren oder Lösemittel verwenden, da diese die Eigenschaften der PSA in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Lebensdauer beeinträchtigen
können.
 Nicht direktem Sonnenlicht und sehr hohen oder niedrigen Temperaturen aussetzen. Nehmen Sie an keiner Stelle Änderungen am Schuh vor.
AUFBEWAHRUNG UND ENTSORGUNG: Angesichts der vielfältigen Umweltfaktoren, wie Feuchtigkeit und Temperatur ist es nicht möglich, einen genauen Haltbarkeitstermin
festzusetzen. Normalerweise können die Schuhe mit Polyurethansohle drei Jahre gelagert werden, sofern sie in einer trockenen, belüfteten und nicht zu heißen Umgebung
aufbewahrt werden. Den Artikel unter Beachtung der geltenden Vorschriften für Umweltschutz und der getrennten Sammlung entsorgen. Diese Schuhe sind mit Material
hergestellt, das weder toxisch noch schädlich ist. Sie sind daher als unschädliche industrielle Abfälle zu betrachten und sind durch den europäischen Abfallkatalog (CER)
identifiziert. Leder: 04.01.99 / Gewebe: 04.02.99 / Zellulosematerial: 03.03.99
Metalle: 17.04.99 oder 17.04.07
Orthopädische Einlagen mit PU und PVC-Verkleidung, Material: Elastomer und Polymer: 07.02.99
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
ANTISTATISCHE SCHUHE: Antistatische Schuhe sollten dort eingesetzt werden, wo elektrostatische Ladung abgeschwächt werden muss, die sich durch die Ableitung von
elektrostatischen Ladungen aufgebaut hat, um beispielsweise die Gefahr von Funken bei brennbaren Stoffen und Dämpfen zu vermeiden, und wenn das Risiko von Stromschlägen am
Arbeitsplatz nicht vollständig beseitigt werden kann. Bei antistatischen Schuhen besteht ein Widerstand zwischen dem Fuß und dem Boden, der aber nicht unbedingt vollständigen
Schutz bietet. Antistatische Schuhe sind nicht für Arbeiten an elektrischen Anlagen unter Spannung geeignet.
Beachten Sie, dass antistatische Schuhe keinen hinreichenden Schutz gegen Stromschlag bei statischer Entladung bieten, da sie nur einen Widerstand zwischen Fuß und Boden
stellen. Wenn das Risiko von Stromschlägen durch statische Entladungen nicht vollständig beseitigt wurde, müssen weitere Maßnahmen getroffen werden, um das Risiko zu
vermeiden. Solche Maßnahmen sowie die o.g. zusätzlichen Tests sollten immer Teil der Unfallverhütung am Arbeitsplatz sein.
Antistatische Schuhe schützen nicht vor Stromschlägen von AC- oder DC-Spannungen. Wenn es eine Gefahr von AC- oder DC-Spannungen gibt, sollten elektrisch isolierende Schuhe
getragen werden, um vor schweren Verletzungen zu schützen.
Die elektrische Resistenz von antistatischen Schuhen kann sich deutlich durch Biegen, Verschmutzung oder Feuchtigkeit ändern. In nasser Umgebung ist es möglich, dass die Funktion
der Schuhe eingeschränkt ist.
Schuhe der Klasse I können Feuchtigkeit aufnehmen und als Leiter fungieren, wenn sie über längere Zeit getragen werden. Schuhe der Klasse II sind feuchtigkeits- und nässeresistent
und sollten getragen werden, wenn entsprechenden Bedingungen gegeben vorhanden sind.
Wenn die Schuhe unter Bedingungen getragen werden, wo die Laufsohlen stark verschmutzen können, sollten die Träger immer die antistatischen Eigenschaften der Schuhe prüfen,
bevor sie einen Gefahrenbereich betreten.
Wenn antistatische Schuhe getragen werden, sollte der Boden so beschaffen sein, dass er die schützenden Eigenschaften der Schuhe nicht aufhebt.
Empfehlenswert ist auch das Tragen von antistatischen Socken.
Wichtig ist, sicherzustellen, dass die Schuhe für die Träger und die Umgebung die angegebene Funktion der Ableitung von elektrostatischer Ladung erfüllen kann, sowie Schutz
über ihre gesamte Lebenszeit bieten. Es wird daher empfohlen, dass der Benutzer eine interne Prüfung für elektrischen Widerstand einrichtet, die regelmäßig durchzuführen ist.
TEILWEISE LEITFÄHIGE SCHUHE: Teilweise leitfähige Schuhe sollten dort verwendet werden, wo elektrostatische Ladungen so schnell wie möglich minimiert werden muss, z.B.
bei Handhabung von explosiven Stoffen. Teilweise elektrisch leitfähige Schuhe sollten nicht verwendet werden, wenn die Gefahr von Stromschlägen von elektrischen Geräten oder
stromführenden Teilen nicht vollständig beseitigt wurde. Um sicherzustellen, dass diese Schuhe teilweise leitfähig sind, wurde festgelegt, dass die obere Schwelle von Widerstand
100 kΩ im Neuzustand beträgt.
Während des Gebrauchs kann sich die elektrische Resistenz der Schuhe durch das leitende Material bei Biegen und Verschmutzung deutlich ändern. Es ist wichtig sicherzustellen,
dass das Produkt seine Funktion der Ableitung von elektrostatischen Ladungen während seines gesamten Lebenszeit erfüllt. Daher ist es bei Bedarf empfehlenswert, dass der Nutzer
eine interne Prüfstelle für elektrischen Widerstand einrichtet und diese regelmäßig durchführt. Dieser Test und die o.g. Maßnahmen sollten Teil des Unfallverhütungsprogramms am
Arbeitsplatz sein.
Wenn die Schuhe unter Bedingungen getragen werden, wo die Laufsohle mit Stoffen, die den elektrischen Widerstand steigern, verschmutzen kann, sollten die Träger immer die
elektrischen Eigenschaften ihrer Schuhe überprüfen, bevor sie einen Gefahrenbereich betreten.
Es ist zudem empfehlenswert, elektrisch ableitende Socken zu tragen.
Wenn teilweise leitfähige Schuhe getragen werden, sollte der Boden so beschaffen sein, dass er die schützenden Eigenschaften der Schuhe nicht aufhebt. Bei dem Gebrauch dürfen
keine isolierenden Materialien zwischen die Innensohle des Schuhs und den Fuß des Trägers gelegt werden. Wenn eine Zwischenlage (Einlegsohle, Socken) zwischen der Innensohle
und dem Fuß vorhanden ist, sollte die Kombination Schuh/Zwischenlage auf ihre elektrischen Eigenschaften überprüft werden.
HERAUSNEHMBARE EINLEGSOHLEE Wenn die Sicherheitsschuhe mit einer herausnehmbaren Einlegsohle ergänzt sind, sind die Tests mit eingelegter Einlegsohle durchzuführen.
Verwenden Sie die Schuhe immer mit eingelegter Einlegsohle! Tauschen Sie die Einlegsohle nur mit vergleichbaren Modellen bei dem Schuhhändler der Originalschuhe oder bei
Einlegsohlenhändlern aus, der Einlegsohlen bereitstellt, die die Eigenschaften dieser Norm in Kombination mit der erwarteten Sicherheit der Schuhe erfüllen.
Wenn die Schuhe keine Einlegsohlen haben, wurde der Test ohne sie ausgeführt.
Tragen Sie nur Einlegsohlen, die die Eigenschaften dieser Norm in Kombination mit den entsprechenden Sicherheitsschuhen erfüllen.
Manche unserer Schuhmodelle lassen sich mit orthopädischen Einlegsohlen von SECOSOL kombinieren.
Mehr Infos erhalten Sie auf unserer Webseite www.sixton.it
BEWERTUNGSKRITERIEN DES ZUSTANDS DER SCHUHE Sicherheitsschuhe sollten ersetzt werden, wenn eine der folgenden Erscheinungen zutage treten. Einige dieser Kriterien
können entsprechend der Art der Schuhe und der verwendeten Materialien unterschiedlich ausfallen:
• Beginn einer deutlichen und tiefen Rissbildung über die Hälfte der oberen Materialstärke (Abb.a);
• Starker Abrieb am Oberleder, vor allem wenn sich die Zehenballen oder die Zehenspitzen abbilden (Abb.b)
• Das Schuhoberleder mit verformten oder geöffneten Nähten am Beinbereich (Abb.c)
• Die Laufsohle weist Brüche auf, die länger als 10 mm und tiefer als 3 mm sind (Abb.d);
• Die Stollen bei Stollensohlen haben an einer Stelle weniger als 1,5 mm Höhe (Abb.e);
• Kaputtes Schuhfutter oder scharfe Kanten am Zehenschutz können zu Verletzungen führen (Abb.f);
• Die Innen-/Laufsohle weist Brüche auf, die länger als 15 mm und tiefer als 5 mm sind (Abb.g);
• Die Sohlenschichten trennen sich voneinander (Abb.h);
• Die Laufsohle ist deutlich durch Hitzeeinwirkung verformt was folgende Ursachen haben kann (Abb.i):
 - Zusammenschmelzen von 2 oder mehr Stollen;
 - Verringerung der Höhe von Stollen auf weniger als 1,5 mm;
 - Schmelzen der Stollenunterseite und Durchscheinen der Mittelsohle;
• Originaleinlegsohlen (sofern vorhanden) zeigen starke Verformung und Ausbeulungen;
• Der Verschlussmechanismus funktioniert nicht einwandfrei (Reißverschluss, Schnürsenkel, Ösen, Klettverschluss).

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